Die 3 Hauptsünden, der Menschen

Neid, Gier und der Hass. Genau, dies ist was einen Menschen ausmacht. Wenn er böse denkt, böse über andere redet und böse Unwahrheiten verbreitet. Das Grund alles Übel ist der Neid. Menschen etwas nicht zu vergönnen, das diese erfolgreich sind, die immer schwer gearbeitet haben. Ziele noch verfolgen und GLÜCKLICH sind. Der Hass ist, das was einem Menschen dazu bringt sich selbst und andere zu vergiften. Leider entsteht Hass bei Personen, die Glauben im Recht zu sein und doch Unrecht tun. Sei es andere Personen zu bestehlen, andere Personen mit Taten und Worten zu beschimpfen. All das entsteht wenn man Recht und die Wahrheit nicht erkennen und zulassen möchte. Darum entstehen Kriege, Demos, Morde, Diebstähle…. Gier ist oft eine Antriebsfeder, man möchte mehr als der andere hat. Mehr können, was der andere kann. Man wird Gierig …. Der Hass ist jedoch die Krönung, man fängt an Ideologien, Maßnahmen der Regierung oder Personen zu hassen. Aber was macht das alles mit den Menschen, sie verpesten sich selbst. Werden körperlich wie psychisch krank und sind nicht mehr her ihrer Worte und Gedanken. Wohin führt dies, zu mehr und mehr Problemen. Gerade wurde etwas abgeschlossen, schon kommt das Nächste daher. Wir glauben Gott ist Herr der Gerechtigkeit. Wollte Gott, den Priester am Schlachtfeld sehen, der den Soldaten den Segen Aussprach, um viele andere zu töten? Gott hat seine eigenen Gesetze, die können wir Menschen nicht beeinflussen. Gott läßt kein Unglück zu, keine Krankheit, kein Leid. das ist das BÖSE auf dieser Erde. Gott will das wir Glücklich sind. Also glaubt nicht das ihr wisst was Gottes Gerechtigkeit ist. Er alleine weis es. Seit nicht so Größenwahnsinig, das nur zu Glauben, was Gott Denkt. Denkt daran, das Universum ist ein Spiegel, das was man sät erntet man. Im Alten Testament der Bibel zu finden. Hoesea 8 Vers. 7 sagt DER PROPHET „DENN SIE SÄEN WIND UND WERDEN STURM ERNTEN. Ich bekomme öffters Briefe von Menschen, die mir nichts Gutes wollen. Aber es läßt mich kalt, wenn du im Internet präsent bist musst damit rechnen. Ich habe vor 2 Monaten gerade mein erstes Buch veröffentlich, wie man sich vorstellen kann gibt es viele Neider. Derzeit arbeite ich an meinen nächsten Buch, es geht um eine Wahlfahrt, 110 km den Josef Weg im Öberösterreichischen. Auch wenn man an Fibromyalgie leidet, kann man mehr leisten als jeder Gesunde, wir haben Kräfte die andere in ihrem ganzen Leben nicht bekommen. Wir haben Ausdauer die andere nie erreichen werden. Wir haben Träume, die andere nie Träumen. Wir haben alles! Die Welt steht uns offen, obwohl wir Schmerzen haben. Gerade deswegen sind wir Kämpfer bis zum Schluss. Da hören andere schon längst auf zu kämpfen wir kämpfen weiter. Der Schmerz macht uns stark. Also wünscht uns die Schmerzen, dann sind wir in unseren wahren Stärke. Danke, an allen Menschen die mir den Schmerz wünschen, das Unglück und das Leid.

WENN DER KÖRPER WEINT

Dies ist die Realität von Fibro erkrankten. Es fühlt sich so an. Jede Muskelnfaser des Körpers ist Schmerzhaft. Der Körper ist gefangen im Schmerz. Medikamente können die Situation lindern jedoch nicht den Schmerz , der ist immer noch da. Ein Fibro hat einmal erwähnt, dass es sich so anfühlt, dass man lernen muss in einer Dauermedidation zu verbringen um das Leben erträglicher zu machen. Ich habe mittlerweile Begriffen was diese Aussage zu bedeuten hat. Ich verbringe ebenso mein Leben damit. Ich versuche selbst den Schmerz auszuschalten. Ich habe gelernt drotz dem zu Leben. Ich habe gelernt damit umzugehen. Meine Hobbys wieder nachzugehen. Ich gehe jeden Tag spazieren, und regelmäßig reiten. Meine Seelentankstellen anzufahren. Das ist auch das Reiten. Mein Pferd und ich Galoppieren zwar nicht mehr über die Wege. Nein, ich genieße das Ausreiten im Schritt. Alleine die Bewegung tut mir sehr gut. Ich konzentriere mich auf meine Bewegung und genieße es . Es ist meine Zeit. Ich rede mit ihm, wir zockeln durch die Gegend. Gerade im Herbst wenn sich die Wälder in ihren bunten Farben zeigen ist es wunder schön. Es hat sich zwar nicht meine Fibro verbessert aber mein seelisches befinden deutlich. Ich kann jeden Tag wählen wie ich ihn verbringen möchte. Entweder verkrieche ich mich oder ich genieße es. Natürlich habe ich Tage wo ich mich mehr niederlegen muss. Weil es anders nicht mehr geht. Aber ich bin nicht mehr Gefangene meiner Fibro. Wie wichtig auch die seelische Gesundheit ist und das ausgeglichen sein wird mir selbst immer mehr bewusst.

Armani und ich

Herbstzeit

Der Herbst ist für mich ein Zeit der Ernte, in Wald und Wiesen sowie das ernten der vergangenen Monate.

Wie ist es mir so ergangen, wie ging es mir körperlich, psychisch. Wie geht es Fibro?

Der Sommer, war bis auf einige Fibroschübe sehr Erfolgreich. Ich habe mein Buch über die Heilkräuter Druckfertig gebracht. Ich konnte viele Kräuter sammeln. Mein Wissen vertiefen und mich mit der Kräutertherapie gegen Rheumaschmerzen und Nervenschmerzen beschäftigen. Ich erarbeite gerade einen Tee für diese Zwecke der Schmerzlinderung und entspannung der Muskeln. Es wird noch ein wengi dauern bis es die Richtigen Kräutlein sind. Auserdem wird ja alles im selbstversuch überprüft.

Die Zeit der Kälte des Nasskalten Wetters steht uns noch bevor, da geht es mir ja dann nicht mehr so gut und die Tage im Bett werden sicher wieder mehr werden. Aber so ist es einmal. Mein Fibro liebt halt die wärme und die Sonne so wie es sich für ein kleines Camelion gehört.

Wichtig ist auch die psychische Ausgeglichenheit. Das man in sich ruht, Dinge und Situationen die einen Belasten an eine weiße Wolke hängt und fortziehen lässt. Ebenso mein unerschütterliches Gott Vertrauen. Das alles, einmal Gut wird und sei es erst im Paradies.

Genieße den Augenblick.

Ich denke gerne an diese Geschichte. Der Schüler fragt seinen Meister. „Sag mir Meister, wie finde ich die Ruhe in mir, so wie du sie gefunden hast?“ Der Meister antwortete : „Lerne im Moment zu Leben. „. Der Schüler fragt erneut :“Wie im Moment zu leben?“ Der Meister antwortete :“ Du musst lernen, wenn Du gehst so gehst Du, wenn Du stehst so stehst Du, wenn Du sitzt so sitzt Du, wenn Du isst so isst Du.“ Der Schüler wusste immer noch nicht was der Meister meinte und fragte nochmals nach. “ Meister, ich gehe, ich stehe, ich sitze und ich esse, ich mache es so wie du. Der Meister schaute seine Schüler liebevoll an und sagte :“ Du gehst und denkst schon an das stehen, du sitzt und denkst schon an das Essen. Du musst lernen wenn du gehst dann konzentriere dich auf deine Schritte, spüre den Boden unter dir und fühle es, wenn du stehst spüre deine Fußsohlen auf der Erde, spüre die Kraft der Erde konzentriere dich darauf. Wenn du sitzt so spüre deine Verbindungen zu deiner Atmung und deines Herzens, spüre es. Wenn du isst so erfreue dich über die Gaben der Erde und den Geschmack des essen, spüre die Vielfalt der Geschmäcker und Düfte des Essens. Esse nicht nur weil du Hunger hast um diesen zu stillen. Genieße es in all seiner Facetten. Lerne, dich auf das zu konzentrieren was du gerade tust. Du wirst erkennen, wie viel mehr der Augenblick wert ist.

Bewegung

Wie wichtig ist doch die Bewegung, es ist nicht nur die körperliche sondern auch die geistige Beweglichkeit wichtig. Ich gehe jeden Tag, an guten Tagen länger bei schlechten Tagen weniger. Ich passe mich meinem Körper an. Genau wie ich meine geistige Beweglichkeit anpasse. Trifft mich der, Fibro fog dann bleibe ich in meiner gewohnten Umgebung. Ziehe mich von der öffentlichen Unterhaltung zurück. Ich mache Dinge die tief in meinen Gedächnis gespeichert sind. Da kann dann am wenigsten passieren. Ich schreibe mir an diesen Tagen alles genau auf. Damit ich nichts vergessen kann. An anderen guten Tagen trainiere ich mein Gedächnis. Kleine Reime, Kopfrechnen ist angesagt. Das geht recht gut bei mir weil ich im Büro Rechnungen schreibe. Ich rechne dann die Positionen im Kopf mit. Ich finde es wichtig die Situationen im Alltag als Gedächnis Training zu nützen. Genau so ist es mit meiner Einkaufsliste. Ich schreibe sie auf und bevor ich zahlen gehe kontrolliere ich nach. Wie freue ich mich wenn das geklappt hat. Das sind dann die kleinen Erfolge im Alltag. Wichtig ist für die Fibros nicht in die Verzweiflung zu verfallen. Die Erfolge hervorzuheben und mit den nicht so guten Tagen den Frieden zu finden. „IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT!“

Die Psychoschiene

Heute war ich schon wieder einmal beim Arzt. Ich gehe schon mit schlechtem Gewissen zu den Ärzten. Ich fühle mich falsch am Platze. Aber was soll ich tun? Ich brauche ja meine verschiedenen Medikamente. Heute war wieder so ein Tag. Mein Hausarzt hat mir nun eine Einweisung in eine psychosomatische Klinik mitgegeben. Er meinte dies sei noch eine Möglichkeit, 6 bis 8 Wochen Aufenthalt. Ebenfalls wurde das Thema Frühpension besprochen. Auch da hätte ich dann bessere Chancen. Weil da drückt die Krankenkasse eher ein Auge zu. Na dann, bin ich wieder einmal auf der Psychoschiene gelandet. Wo wird mich der Zug wohl hinbringen. Werde ich sehen, ich kann es nicht ändern. Alleine die Arzt Briefe. Die Patienten kommt mit einer Unmengen an Befunden zur Untersuchung. Jedoch keiner ist auffällig und erklärt die Symptome der Patienten. Ich habe es satt, das bis jetzt immer noch keine richtige Anerkennung für diese Erkrankung gibt. Es gibt auch keine Aufklärung dafür in der Öffentlichkeit wie für Diabetes oder Kreislauf Erkrankungen. Die Fibromyalgie hat noch kein Gesicht. Immer noch werden viele von uns in die psycho Ecke gestellt. Mittlerweile zweifle ich an meinem Verstand. Aber die Schmerzen sind da. Tag und Nacht. Ein Dauerschmerz. Nach dem halben Tag muss ich mich niederlegen. Ich würde es nicht mehr aushalten. Es gibt Tage, da muss ich mich nach 1 Stunde schon wieder hinlegen. Die Schmerzen am Körper lasse es nicht mehr zu, dass ich auf bleibe. Aber es ist ja psychosomatisch. Das ist eine der einfachsten Dinge, die Psyche ist Schuld. Ich hoffe inständig das ich es noch erleben darf, ich bin Mitte 50 das es eine Untersuchung gibt wo wirklich diese Krankheit Diagnostiziert werden kann. Durch ein Befund Verfahren, das es eine Erkrankung des Körpers ist. Wie erhöhte Leber Werte zum Beispiel. Das würde entlich das Dogma Psycho von den Fibros nehmen.

Ich bin nie Schuld!!!!

Kennt jemand diesen Spruch, sicher jeder kennt solche Mitmenschen. Diese Menschen, sind nie an etwas Schuld. Nicht nur, wenn sie vergessen haben ihren Wecker zu stellen. Sofort ist ein Schuldiger gefunden. „Du brauchst dich gar nicht zu beschweren, hättest du mich doch geweckt.“ Genauso werden andere für ihr Leben in Verantwortung gezogen. Du bist Schuld für, meine Schulausbildung, für meine Partnerschaft, wenn eine Scheidung ist oder Trennung sind immer die Anderen Schuld. Der Satz ist oft zu hören, du hast mein Leben zerstört, du willst das ich nicht glücklich werde, du du du bist Schuld. Genau 1 Schuld hat man, man beschäftigt sich mit diesen Menschen. Man schafft ja dem Menschen nicht an in der Ehe z. B. Fremd zu gehen, den Partner zu verlassen oder sich scheiden zu lassen. Aber der einfachste Weg ist immer. Du bist Schuld! Diese Menschen fangen mit Kleinigkeiten an, siehe Wecker und enden bei großen Lebensentscheidungen. Aber diese Menschen können für sich selbst keine Verantwortung übernehmen und geschweige gegenüber ihren Kindern. Diese Menschen haben ein schwaches Selbstbewusstsein genau so eine falsche Körper Wahrnehmung. Sie werden immer jemanden brauchen der Schuld hat, immer. Genau diesen Menschen schaffen es aber immer wieder, dem Gegenüber ein schlechtes Gewissen zu geben. Aber lassen wir uns von diesen Menschen keine schlechtes Gewissen einreden. Gerade wir Fibros neigen gerne dazu, gleich das du bist Schuld, sich zu Herzen zu nehmen. Wir müssen lernen unsere Seele vor solchen Menschen und Schuldzuweisungen zu schützen. Gerade für unsere Gesundheit sind diese negativen Worte Gift. Sagt diesen Menschen einfach:“ Es ist das einfachste mir die Schuld zu geben, wenn man für sein eigenes Tun und Handeln die Verantwortung nicht übernehmen möchte.“ Für solche Spiele ist man nicht zu haben. Es ist besser sich vor diesen Personen zu distanzieren. Das Leben wird viel leichter. Ohne diesen Persönlichkeiten, die selbst nicht mit ihrem Leben zu recht kommen.

Von Arzt zu Arzt….

Ich glaube, dass ich Monate wenn nicht Jahre im Wartezimmer in Arztpraxen oder Krankenhäusern verbracht habe. Jeder dieser Besuche stellte nicht nur für mich eine Herausforderung da., nein auch bei den Ärzten war mein Auftreten eine Tragödie, in ein oderen mehreren Akten. Jeder wollte mir helfen, Blutabnahme, röntgen und mri Untersuchungen. Alle hatten das gleiche. Wir haben nichts gefunden, oder dieses Ergebnis kann ihre Schmerzen und Zustände nicht erklären. Aber ich konnte ihnen ja ein Medikament aufschreiben oder Massage oder Bewegung stherapie. Ebenso wurde ich immer gefragt sind sie eh in Psychiatrischer Behandlung. Leider wird man gerne als Psycho hingestellt. Das hat alles Ursachen in der Vergangenheit und in der Seele. Ich kann dazu nichts sagen. Nur das ich jahrelang in Psychologischer Behandlung war. Wegen meiner Fibro. Gebracht hat es mir wenig. Eine starke Erleichterung meines Geld Beutels. Es ist wichtig für sich selbst eine Lösung zu finden. Mit Unterstützung der Familie oder vertrauens Arzt ein erträgliches Leben zu finden. Für mich war die Entscheidung klar, ich bin der Regisseur meines Lebens. ICH WURDE ZUM MOMENT GENIESSER. Das bedeutet wenn ich einen guten Tag habe, kann ich tolle Dinge machen. Wenn nicht genieße ich im Bett ein gutes Buch höre Musik oder schreibe an meinem Blog. Ich bin eine Moment Genießerin. Ich hoffe ihr könnt ebenfalls zur Gruppe der Moment Genießer/in werden. Es ist keine große Kunst. Ich kann auch beim spazieren gehen eine sein. Sei es das bedrachtung der Natur.

dig
sdr

Es ist nicht,

genug zu wissen, man muss es auch anwenden, es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (Johann Wolfgang Goethe)

Genau dieser Satz ist für mich sehr schwer. Durch meine Krankheit weis ich was mir fehlt, ich weis auch was ich will jedoch beim TUN. Da gibt es ja ein Problem. Gestern bin ich wie jeden Tag spazieren gegange, gestern war wieder so ein Gang wo ich nicht wusste wie ich meine gewohnte Strecke bewältigen könnte. Meine Beine haben mir so weh getan. Ich bin Schritte gegangen wie eine 80 jährige Frau, kleine Schritte. Schritt für Schritt. Nach 100 m lief mir bereits der Schweiß über das Gesicht, ich bemerkte das auch mein Körper stark zu Schwitzen anfing. Früher bin ich, wie ein Wiesel durch die gegend gelaufen und nun? Ich ging neben mir mein Hund Schritt für Schritt. Balu mein großer Bernhardiner merkte sofort das es mir nicht so gut geht. Da geht er langsam neben mir das ich mich an ihm festhalten kann. So gingen wir zwei Schritt für Schritt.

Als ich nicht mehr konnte, wollte ich meinen Mann anrufen, hatte jedoch kein Handy dabei. Also, es blieb mir nun nichts anderes, übrig als mich wieder nach Hause zu schleppen. Es war wie ein Maraton, wie das erklimmen des Großglockners, ein fast unlösbares Problem. Ich setzte Schritt für Schritt, fing an zu beten, der Schweiß schoß mir aus allen Poren. Die Atmung fing an Probleme zu bereiten. Ich konzentrierte mich auf den Weg und ich kam nach 1 Stunde komplett fertig daheim an. Meine Gedanken gingen in diese Richtung, warum kann man diese Krankheit nicht messen, warum sieht man diese heimtückische Erkrankung nicht, die mir mein Leben zur Hölle macht. Warum? Ich kann dies nicht verstehen, das Gehen, das Sitzen das Liegen Schmerzt. Das Leben ist ein SCHMERZ. Warum? Das Leben ist lebenswert sagt man, oder? Wie lange ? Man stirbt an dieser Krankheit nicht, TOLL. Aber ? Gerade das Naßkalte Wetter ist für die Fibros nicht das Beste. Genau da wird die Krankheit massiv verstärkt. Man spürt Muskeln am Körper die man glaubt gar nicht zu besitzen. Bei uns ist das Wetter oft sehr nass – kalt. Ich müsste auswandern. Dort wo viel Sonne und mildes Klima ist. Aber es ist ja alles nicht so einfach. Wichtig ist jedoch immer noch das Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Oft gar nicht so einfach. Aber auch in dieser Situation muss man es tun, es wird wieder ein bisschen bessere Tage geben.

So wie der Baum sich auf den Felsen hält, muß man sich am Leben halten. Das Leben ist drotzdem Lebenswert.

Manchmal ist es….

Besser man legt sich nieder. Heute ist so ein Tag. Ich habe sehr schlecht geschlafen. Meine Beine, Hüfte und Halswirbelsäule liesen mich nicht schlafen. Mit dem Erfolg das mein Kreislauf verrückt spielt. Mir ist so übel und schlecht geworden, dass ich mich ins Bett gelegt habe. Ebenso hatte ich dabei einen Schweißausbruch, dann merkte ich durch mein Ohrensausen und Tunnelblick, dass ich kurz vor der Ohnmacht stand. Ich setzte mich nieder und wartete darauf, dass es besser wurde. Danach schleppte ich mich noch ins Bett und da bin ich nun. 1 Glas Wasser schluckweise zu mir genommen und mein Blutdruck ist nun wieder auf 115 zu 85 und es geht mir besser. Das mit dem Kreislauf ist schon so eine blöde Sache. Ich habe es leider immer wieder einmal, wenn ich nicht gut geschlafen habe. Der heutige Tag hat mit Regen begonnen und nun scheint die Sonne es ist furchtbar dampfig. Auch das spielt sicher eine Rolle. Aber so ist es halt. Ich kann daran nichts ändern. Ich glaube das ist die große Herausforderung an die fibro Betroffenen, man kann keinen Tag so richtig Planen. Es ist oft wie verhext. Nimmt man sich was besonderes vor, da kommt irgendwie immer etwas daher. Ich habe gelernt, nichts mehr zu planen. Ich habe gelernt im Moment zu leben. Ich habe gelernt die kleinen Dinge im Leben zu genießen. Ich habe gelernt die Tage wo es mir besser geht zu leben, richtig zu Erleben. Ich habe gelernt mir nicht mein eigener Feind zu sein. Ich habe gelernt, ganz im jetzt zu sein. Jetzt ist jetzt und nicht 1 Sekunde in der Zukunft.
Ich bin jetzt!

mde