Der Gott der Hoffnung Römer 15: 13

Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, das ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Gerade jetzt in dieser Zeit finde ich diesen Bibelvers sehr Aktuell.

Der Gott der Hoffnung, der auch zur damaligen Zeit ganz present gewesen sein musste. Der Gott der uns erfüllt mit Freude, damit wir freudig der Hoffnung entgegenschreiten. Der Gott des Friedens der in uns den Frieden schafft, damit wir den Frieden geben können und vorleben. Der Gott der allumfassenen Liebe der uns kennt, jede Sekunde unseres Leben ist er bei uns. Der Heilige Geist der uns in der Hoffnung stärken wird. Wenn wir nur darum Bitten.

Ich bin oft Mutlos der entsteht wenn meine Hoffnung schwindet. Warum kann meine Hoffnung schwinden auch wenn ich einen tiefen Glauben habe. Ich falle genauso in ein Loch der Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit, ebenso in eine Angst wo ich in Panik gerate. Leider ist das ein Teil meiner Krankheit, das Angstgefühl und die Panik. Ich könnte oft davonlaufen, aus der Haut fahren aber ich bin gebunden in meinem Schmerzkörper der mich hier auf Erden hält. Ihr werdet jetzt Fragen bekomme ich Medikamente für die Psyche, nein ich nehme für meine Psychische Verfassung keine Medikamente ein. Ich stelle mich meiner Angst, schau der Angst ins Gesicht und überlege. Warum hast Du jetzt so reagier? Warum hast Du dich in ein Loch der Angst ziehen lassen. Es sind oft Kleinigkeiten die so eine Panikattake auslösen. Meistens geht es darum, dass ich glaube mit meiner Arbeit nicht zurecht zu kommen, weil ich mir oft so viel vornehme. Es kommt immer noch mein Charakter durch wo ich gearbeitet habe bis zum Umfallen. Jedes hat sofort erledigt werden müssen, oft habe ich durchgearbeitet und auf ein gesundes Mittagessen verzichtet. Raubbau am eigenen Körper. Ich habe mich treiben lassen wie in einem Hamsterrad, das immer schneller wurde und zum Schluß hat es mich herausgeschleudert und ich habe mich in einem kaputten Schmerzkörper wiedergefunden. Wenigsten ich habe erkannt warum das alles so passiert ist. Aber mein Unterbewußtsein schleudert mir immer noch diese absurden Gedanken in mein Gehirn.“ Du musst was LEISTEN sonst bist du ein NIEMAND.“ Einer der nichts leistet kann doch gar nicht geliebt werden. ……

Wichtig ist es das ich gelernt habe, mich der Angst zu stellen, mir dabei sage du bist es WERT geliebt zu werden. Auch mit 50% Leistung. Das ich zu mir selbst sage, halb lang, halb lang, in der ruhe liegt die Kraft. Ich mache meine Atemübungen, und konzentriere mich darauf, ich gehe in die Ruhe, Fühle meine Atmung.Fühle meinen Körper und spreche mein Mantra.

Gott bei mir, Gott um mich, Gott für mich in die Ruhe der Zwiesprache mit Dir. Zum Herzensgebet, von Geist zu Geist von Seele zu Gott.

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