Ignoranz

Was bedeutet das, ich ignoriere etwas. Sei es ein hilfesuchendes Tier, einen Menschen der mich gerade braucht, den Glauben, das politische System.

Wichtig ist es das man lernt gewisse Dinge zu Ignorieren, da geht es wieder um den Selbstschutz. Höre ich die Nachrichten wo es nur noch um den Corona Wahnsinn geht, schalte ich den Fernseher auf, schaue ich mir Krimis, Kriegsfilme usw. an. Wie füttere ich meine Seele. Alles was ich positives wie negatives Aufnehme in meiner Gedankenwelt kommt in meine Seele und wird gespeichert. Das Wort Seelenmüll, die Negativität zieht Negativität an das Positive – das Positive. Was ich ausstrahle, kommt zu mir zurück. Bin ich ein mürrischer Trotzkopf, dann werden mich die Leute meiden. Gehe ich mit einem gesunder positiver Lebenseinstellung durch die Welt ,werden die Menschen sich freuen wenn sie mich erblicken. Oft ist es aber auch Ratsam, gewissen Personen aus dem Wege zu gehen, die mir nichts Gutes wollen. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

Seien wir offen wenn wir ein armes Tier erblicken, gerade eines das verletzt ist helfen wir ihm. Wenn eine Person, sich auffällig verhält sich zurückzieht oder gar mürrisch ist kann die Ursache sein, das der Körper weint, (Fibro) oder gar die Seele in einer Trauer ist. (Depression)

Bei mir ist es so, wenn ich starke Schmerzen habe, mein Körper weint, bin ich ausgesprochen launisch, ich werde richtig Agressiv. Da ist es besser mir aus dem Weg zu gehen. Wenn meine Seele weint, vermeide ich jeglichen Umgang mit Personen. Ich ziehe mich zurück. Wie eine kleine Schnecke in ihr Schneckenhaus. Ich falle in eine Fibrodepression. Ich bin ein lebenslustiger Mensch, aber seit die Schmerzen mein Leben beherschen hat sich eine Depression dazugesellt. Ist ja kein Wunder oder??? Lebe, dein Leben lang mit einem Muskellkater, mit einer Reizblase, Reizdarm, nebeliges Sehen ( du glaubst du musst dir dauernd die Brille putzen), Gefühlsstörungen an den Händen und Parästhesien an den Beinen. Das mit den Beinen, Füßen kann man sich so vorstellen, lege dir ein paar Kieselsteine in die Schuhe und gehe damit. Tolles Gefühl oder und das täglich. Ebenso ist dein Körper innerlich voller Schmerzen, du lebst in einem Schmerzpanzer. Der geht 24 Stunden am Tag nicht weg. Die körperliche Leistung 50%, die Kraft lässt nach. Das Gewicht geht nach oben, ein Lob dem Cortison. Dann erklärt ihr mir einmal, da soll man nicht Depressiv werden.

Das Beste kommt zum Schluß. Es gibt Personen die wollen sich das alles nicht mehr antuen, man hat ja keinen Stempel am Kopf SCHMERZPATIENT, Fibromyalgie. Ich sehe aus wie das Blühende Leben und da soll ich Krank sein. UNMÖGLICH.

Da kommt die Böse Ignoranz ins Spiel. Gewisse Personen schieben einem dann in die Schublade, AUS DEM AUGE AUS DEM SINN. Welche Menschengruppen gehören da dazu, körperlich, geistig Beeinträchtigte, Alte Menschen, Kranke Menschen. Ja ,die passen ja alle nicht in die sogenannte HEILE Gesellschaft.

Aber wie Krank ist derzeit unsere Gesellschaft.

Gedanken zur Pandemie , der schwarze Engel

Es gab eine Zeit, wo viele gute und lichtvolle Engel auf der Welt anwesend waren, ebenso gab es die grauen Engel , die waren so wie die Menschen ein wenig gut und böse und da gab es noch die Schwarzen Engel die waren Kohlrabenschwarz. Diese Schwarzen Engeln waren, der Hass, der Neid, die Gier, die Krankheiten unter anderem die Seuchen wie Cholera, Tuberkolose, Syphilis oder gar die Pest.

Zwei Lichtvolle Engel gingen eine Straße entlang, sie wollten in eine große Stadt Namens Wien. Als sie kurz vor der Stadt, auf einer Anhöhe standen, sahen sie wie die Menschen laut schreiend und weinend durch die Gassen und Straßen Wiens liefen. Die lichtvollen Engeln wunderten sich und sahen auf der Anhöhe einen Schwarzen Engel stehen. Sie fragten den Schwarzen Engel: “ Was tust du hier?“ Der Schwareze Engel antwortete: “ Ich warte hier, auf die Menschen die schon aus Angst vor der Pest sterben.“ Die lichtvollen Engel fragten den Schwarzen Engel:“ Wer bist du?“ Der Schwarze Engel antwortete:“ Ich bin die PEST.“

Ich wünsche uns allen eine klaren Verstand einen klaren eigenen Willen und das wir in einer freien Welt leben können.

Stephansdom in Wien

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